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Andy K am 8. Januar 2021, 23:57 Uhr
Wobei die Maßnahmen bislang immer dem Schutz der Wirtschaft gegolten haben (nicht den kleinen Mittelständlern oder Gaststätten, nein, den großen die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie steueroptimiert möglichst alles am Gemeinwohl vorbeischieben).
Grundschulen, Anfang der weiterführenden Schulen: Offen
KiGa/KiTa/Kinderkrippe: Offen
Ja und warum - Söder hat es sogar einmal im Fernsehinterview gesagt, damit die Eltern zur Arbeit gehen können. Denn die Aufsichtspflicht braucht man bei Jugendlichen (>=14 Jahre) ja nicht mehr.
Man soll sich nicht mit anderen treffen (machen wir nicht), aber in der KiTa muss eine Notbetreuung eingerichtet werden, da war auch schon eine und hat - obwohl auch der Mann noch da wäre (ein Webseiten-Optimierer, typisches Remote-Working-Thema) und auch die Eltern im Ort wohnen - doch ganze 6 Stunden täglich beantragt. Wenn man es genau nimmt, die KiTa-Leitung (hatte im Dezember Corona, von KiTa-Schließung oder Quarantäne für MA/Kunden (Kinder) keine Spur, das wurde nur passend hingerechnet) bräuchte dann für die 8-jährige Tochter auch eine Notbetreuung, meine Frau ebenso - wenn ich arbeite. Also für eine Notbetreuung zwei weitere, das Jugendamt ist der Meinung das muss so sein. Daneben soll die KiTa auch noch weitere Kinder eingewöhnen, die Eltern sollen halt mit FFP2-Maske dazu - da fällt Dir wirklich nix mehr ein, selber reduzierst alle Kontakte, aber das Jugendamt bringt zwangsweise dann locker 5 Haushalte zusammen.
Bei der Nachbarin ist der Opa (88) kurz nach Neujahr an Corona in der Klinik gestorben - warum, ja weil die zweite Person im Zimmer Corona hat(te) und nicht "heim" geschickt werden konnte, weil niemand da ist um sich um die Person zu kümmern. Jetzt will die Nachbarin einen Test machen, da sie im Krankenzimmer gut vier Stunden war, brauchst ja nicht glauben, dass das Gesundheitsamt an einer schnellen Feststellung interessiert wäre und wirklich die Kontakte verfolgen würde.
Bei den Ämtern drängt sich mir langsam der Verdacht auf, dass genau die das Thema Pandemie auf die sehr leichte Schulter nehmen.
Wenn wir hier im Umkreis (Wald/Feld) spazieren gehen, da mehren sich die Leute die einem entgegen kommen und unbedingt ob nun zu zwei oder zu fünft nebeneinander gehen müssen. Auch wenn viel "Luft" da ist, ein bisschen gegenseitige Rücksichtnahme wäre nicht schlecht.
In diesem Sinne: Bleibt's g'sund & "stay negative" - obwohl mir da statt einem PCR-Nachweis von Virenfragmenten sehr an einem Immunitätsnachweis gelegen wäre, denn man kann durchaus lesen, dass das Immunsystem ganz normal arbeitet und einerseits kurzfristig Antikörper aktiv werden, aber längerfristig dann T-Lymphozyten und T-Helferzellen. Geimpft wird aber ohne Rücksicht auf Verluste und so langsam frage ich mich, warum man unbedingt einen mRNA Impfstoff (etwas ganz neues) einsetzen will, statt einem auf "normalen" Verfahren gewonnenen Impfstoff aus abgeschwächten oder abgetöteten Viren (wie in China und Rußland entwickelt). Dass jener Impfstoff dann in Deutschland mit deutschen Forschungsgeldern entwickelt wurde, jetzt aber von einer amerikanischen Firma mit amerikanischem Vertragswerk an die EU verkauft wird ist genauso merkwürdig. Die EU hat zwar "günstig" eingekauft, aber 800 Mio Impfdosen nur für die EU zu einem Preis von ~12€/Dosis das ist ein ordentliches Sümmchen Gewinn, gegenüber dem klassisch hergestellten AstraZeneca, der dann auch ohne extreme Kühlketten viel einfach handzuhaben ist.
- AstraZeneca: 1,78 Euro
- Johnson & Johnson: 6,94 Euro
- Sanofi/GSK: 7,56 Euro
- BioNTech/Pfizer: 12 Euro
- CureVac: 10 Euro
- Moderna: 14,69 Euro
Wobei die Maßnahmen bislang immer dem Schutz der Wirtschaft gegolten haben (nicht den kleinen Mittelständlern oder Gaststätten, nein, den großen die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie steueroptimiert möglichst alles am Gemeinwohl vorbeischieben).
Grundschulen, Anfang der weiterführenden Schulen: Offen
KiGa/KiTa/Kinderkrippe: Offen
Ja und warum - Söder hat es sogar einmal im Fernsehinterview gesagt, damit die Eltern zur Arbeit gehen können. Denn die Aufsichtspflicht braucht man bei Jugendlichen (>=14 Jahre) ja nicht mehr.
Man soll sich nicht mit anderen treffen (machen wir nicht), aber in der KiTa muss eine Notbetreuung eingerichtet werden, da war auch schon eine und hat - obwohl auch der Mann noch da wäre (ein Webseiten-Optimierer, typisches Remote-Working-Thema) und auch die Eltern im Ort wohnen - doch ganze 6 Stunden täglich beantragt. Wenn man es genau nimmt, die KiTa-Leitung (hatte im Dezember Corona, von KiTa-Schließung oder Quarantäne für MA/Kunden (Kinder) keine Spur, das wurde nur passend hingerechnet) bräuchte dann für die 8-jährige Tochter auch eine Notbetreuung, meine Frau ebenso - wenn ich arbeite. Also für eine Notbetreuung zwei weitere, das Jugendamt ist der Meinung das muss so sein. Daneben soll die KiTa auch noch weitere Kinder eingewöhnen, die Eltern sollen halt mit FFP2-Maske dazu - da fällt Dir wirklich nix mehr ein, selber reduzierst alle Kontakte, aber das Jugendamt bringt zwangsweise dann locker 5 Haushalte zusammen.
Bei der Nachbarin ist der Opa (88) kurz nach Neujahr an Corona in der Klinik gestorben - warum, ja weil die zweite Person im Zimmer Corona hat(te) und nicht "heim" geschickt werden konnte, weil niemand da ist um sich um die Person zu kümmern. Jetzt will die Nachbarin einen Test machen, da sie im Krankenzimmer gut vier Stunden war, brauchst ja nicht glauben, dass das Gesundheitsamt an einer schnellen Feststellung interessiert wäre und wirklich die Kontakte verfolgen würde.
Bei den Ämtern drängt sich mir langsam der Verdacht auf, dass genau die das Thema Pandemie auf die sehr leichte Schulter nehmen.
Wenn wir hier im Umkreis (Wald/Feld) spazieren gehen, da mehren sich die Leute die einem entgegen kommen und unbedingt ob nun zu zwei oder zu fünft nebeneinander gehen müssen. Auch wenn viel "Luft" da ist, ein bisschen gegenseitige Rücksichtnahme wäre nicht schlecht.
In diesem Sinne: Bleibt's g'sund & "stay negative" - obwohl mir da statt einem PCR-Nachweis von Virenfragmenten sehr an einem Immunitätsnachweis gelegen wäre, denn man kann durchaus lesen, dass das Immunsystem ganz normal arbeitet und einerseits kurzfristig Antikörper aktiv werden, aber längerfristig dann T-Lymphozyten und T-Helferzellen. Geimpft wird aber ohne Rücksicht auf Verluste und so langsam frage ich mich, warum man unbedingt einen mRNA Impfstoff (etwas ganz neues) einsetzen will, statt einem auf "normalen" Verfahren gewonnenen Impfstoff aus abgeschwächten oder abgetöteten Viren (wie in China und Rußland entwickelt). Dass jener Impfstoff dann in Deutschland mit deutschen Forschungsgeldern entwickelt wurde, jetzt aber von einer amerikanischen Firma mit amerikanischem Vertragswerk an die EU verkauft wird ist genauso merkwürdig. Die EU hat zwar "günstig" eingekauft, aber 800 Mio Impfdosen nur für die EU zu einem Preis von ~12€/Dosis das ist ein ordentliches Sümmchen Gewinn, gegenüber dem klassisch hergestellten AstraZeneca, der dann auch ohne extreme Kühlketten viel einfach handzuhaben ist.
- AstraZeneca: 1,78 Euro
- Johnson & Johnson: 6,94 Euro
- Sanofi/GSK: 7,56 Euro
- BioNTech/Pfizer: 12 Euro
- CureVac: 10 Euro
- Moderna: 14,69 Euro