Aktionspreis € 0,99
Warum demonstrieren die Einwohner von Schroffenfels mit großen Plakaten vor dem Rathaus? Warum kreuzt alle naselang das Fernsehteam von Doku-TV in dem unbedeutenden Nest auf? Weil Studienrat Böckmann den Fußballplatz umgräbt und der 1. FC-Schroffenfels dort natürlich Fußball spielen will.
Eigentlich beginnt die ganze Geschichte ja bereits im Jahr 162 - es kann aber auch im Jahr 163 gewesen sein - als sich Rufus Monetus, unterwegs als Geheimbotschafter des Kaisers Markus Aurelius, hoffnungslos im Wald verirrte. Hätte nicht Rufus in einer Höhle sein Schwert verloren, dann wäre nicht rund 1000 Jahre später der junge Siegbert von Schroffenfels darübergestolpert. Somit wäre das Römerschwert auch nicht im Heimatmuseum gelandet. Und hätte sich der Diener Festus nicht aus Versehen auf die kostbare Amphore der Tante Calpurnia gesetzt und dann aus Angst die Scherben auf einer Lichtung vergraben, wäre die Geschichte auch schon wieder zu Ende gewesen. So aber ruht sie mit den Scherben der Amphore in der Erde - bis eines schönen Tages das morsche Fußballtor der Schroffenfelser über ihnen zusammenbricht …
Mit ziemlicher Sicherheit hätte die Entdeckung der Scherben nur halb so viel Wirbel verursacht, wenn Jörgs Vater während des Italienurlaubs die ‚antike‘ Amphore, die ihm ein alter Gauner angedreht hatte, gleich vor dem Kauf prüfend umgedreht hätte ... Hätte -, so genau weiß man das natürlich nicht - denn Jörgs Freund Martin hat eine kleine Schwester, die im Kindergarten töpfert und auch Claudia, Daniels große Schwester, hat ihre Hände im Spiel …
»Römer, Ritter, Fußballhelden« ist zwar die Geschichte eines Fußballplatzes, aber es ist im Grunde keine Geschichte über Fußball, denn die Mannschaft, um die es hier geht, ist so schlecht, dass sie immer nur verliert. Aber eines ist »Römer, Ritter, Fußballhelden« ganz bestimmt: eine witzige und freche Geschichte, in der die Erwachsenen ziemlich durch den Kakao gezogen werden.
ASIN: B00YCKQPYY
https://amzn.to/39XgwJP
Taschenbuchausgabe 200 Seiten
Aktionspreis € 0,99
Warum demonstrieren die Einwohner von Schroffenfels mit großen Plakaten vor dem Rathaus? Warum kreuzt alle naselang das Fernsehteam von Doku-TV in dem unbedeutenden Nest auf? Weil Studienrat Böckmann den Fußballplatz umgräbt und der 1. FC-Schroffenfels dort natürlich Fußball spielen will.
Eigentlich beginnt die ganze Geschichte ja bereits im Jahr 162 - es kann aber auch im Jahr 163 gewesen sein - als sich Rufus Monetus, unterwegs als Geheimbotschafter des Kaisers Markus Aurelius, hoffnungslos im Wald verirrte. Hätte nicht Rufus in einer Höhle sein Schwert verloren, dann wäre nicht rund 1000 Jahre später der junge Siegbert von Schroffenfels darübergestolpert. Somit wäre das Römerschwert auch nicht im Heimatmuseum gelandet. Und hätte sich der Diener Festus nicht aus Versehen auf die kostbare Amphore der Tante Calpurnia gesetzt und dann aus Angst die Scherben auf einer Lichtung vergraben, wäre die Geschichte auch schon wieder zu Ende gewesen. So aber ruht sie mit den Scherben der Amphore in der Erde - bis eines schönen Tages das morsche Fußballtor der Schroffenfelser über ihnen zusammenbricht …
Mit ziemlicher Sicherheit hätte die Entdeckung der Scherben nur halb so viel Wirbel verursacht, wenn Jörgs Vater während des Italienurlaubs die ‚antike‘ Amphore, die ihm ein alter Gauner angedreht hatte, gleich vor dem Kauf prüfend umgedreht hätte ... Hätte -, so genau weiß man das natürlich nicht - denn Jörgs Freund Martin hat eine kleine Schwester, die im Kindergarten töpfert und auch Claudia, Daniels große Schwester, hat ihre Hände im Spiel …
»Römer, Ritter, Fußballhelden« ist zwar die Geschichte eines Fußballplatzes, aber es ist im Grunde keine Geschichte über Fußball, denn die Mannschaft, um die es hier geht, ist so schlecht, dass sie immer nur verliert. Aber eines ist »Römer, Ritter, Fußballhelden« ganz bestimmt: eine witzige und freche Geschichte, in der die Erwachsenen ziemlich durch den Kakao gezogen werden.
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Taschenbuchausgabe 200 Seiten