Die Ebook-Fassung "Buchkultur im Abendrot - Basiswissen Schrift und Schreiben" gibt es ab heute für 0,99€ in allen Ebook-Shops. Die Aktion läuft bis Samstag, den 12.01.2019.
Zum Beispiel
Viel Spaß beim Lesen!
Zum Buch:
Über den Inhalt
Ein Buch für alle, die sich für Sprache interessieren. Es bietet theoretische Grundlagen zum bewussten Umgang mit dem Medium Schrift. Das Werk zeigt historische Zusammenhänge auf zwischen Typografie, Orthografie und Alphabetmystik, widmet sich der Buchkultur, dem Printmedium und dem Internet. Es gibt Antworten auf eine Reihe von Fragen: Woher stammt unsere Schrift? Warum trennten sich Handschrift und Druckschrift? Was ist der Unterschied zwischen Antiqua und Fraktur? Warum verschwand die Fraktur? Was hat Faust mit dem Buchdruck zu tun und warum galt die Druckkunst als Teufelswerk? Wie veränderte die Schreibmaschine unsere Handschrift und wie sieht deren Zukunft aus? Wie vertrauenswürdig ist die Graphologie? Woher stammt unsere Orthographie, wer hat ihre Entwicklung beeinflusst und nach welchen Grundsätzen ist sie geregelt? Wie verändert das Internet die Rezeptionsgewohnheiten? Welche Auswirkungen hat die Textverarbeitung auf das produktive Schreiben? Welche Folgen haben die Demokratisierung der technischen Schrift und die digitale Publikation? Mit zahlreichen Abbildungen.
Über den Autor
Jules van der Ley arbeitete als Schriftsetzer, Buchdrucker und Layouter in Neuss, Köln und Aachen. Er studierte Germanistik und Kunst, arbeitete 25 Jahre als Studienrat am Gymnasium, war Dozent in der Lehrerweiterbildung für Medienkunde, arbeitete als Redakteur für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und beschäftigt sich wissenschaftlich mit Schrift. Er ist Verfasser einer „Kulturgeschichte der Handschrift“. Van der Ley bloggt seit 2005 und betreibt das Blog Teestübchen Trithemius.
Rezensionen
"Klasse! Ich bin zuvor noch nie so dicht, gut verständlich - und vor allem unterhaltsam an das Thema Schrift, Schreiben, Buchstaben, Druck herangeführt worden. Ehrlich gesagt, habe ich mir zuvor auch niemals große Gedanken um das für mich selbstverständliche“ Vorhandensein von Schrift Gedanken gemacht. Für mich gab es sie immer. Punkt.
So, wie es für mich ebenso selbstverständlich erscheint, dass der Mensch schreiben und lesen kann, und ich nur hin und wieder daran erinnert werde, dass es eben nicht so ist, wenn ich von Analphabetismus um uns herum erfahre.Die Themen in diesem Buch sind überhaupt nicht trocken, sondern gut les- und verstehbar aufbereitet. Und unterhaltsam dazu.
Zum Schmunzeln, wenn Jules van der Ley neben der spannenden Geschichte über die Entstehung von Schrift, Buchdruck und der Entwicklung der Printmedien bis zur digitalen Verbreitung von Geschriebenem über das Internet und Blogs köstliche Begebenheiten aus der Zeit seiner Schriftsetzerlehre schildert, dass ein „Jungfrauenhasser“ ganz und gar nichts Unehrenhaftes ist, von der Rache des Druckfehlerteufels, oder einem wahren Wirtschaftskrimi um Johannes Gutenberg, dem Erfinder des Buchdrucks, von Zauberbüchern, Kettenbriefen und, warum wir zeilenweise von links nach rechts schreiben.
Also – schleimfrei und ehrlich: mir gefällt dieses Buch wirklich gut, es ist mir ein Gewinn und bleibt mir auch nach dem ersten Lesen in greifbarer Nähe. Zum Nachlesen."
- Loonline bei Amazon
"Jules van der Ley legt mit „Schriftkultur im Abendrot“ eine beeindruckende Sammlung von Schriftwissen vor. Die einzelnen Kapitel sind ein Streifzug durch die Geschichte der Schrift, beginnend bei Platons Schriftkritik, über die Erfindung des Buchdrucks hin zur Reflexion über die modernen Formen schriftlicher Produktion in Zeiten des Internets. Ob es sich dabei tatsächlich um bloßes „Basiswissen“ handelt, wie der Untertitel ankündigt, sei einmal dahingestellt: Zu fast allen Fakten der Schriftgeschichte streut der Verfasser neben dem anschaulich dargestellten Basiswissen kuriose Details ein, womit das Werk spielerisch über ein Basiswissen hinausgeht. Selbst beim Fachpublikum dürfte hier mit manchen Schriftmythen und -irrtümern aufgeräumt werden.
Besonders gelungen ist der erzählende Stil, der gekonnt zwischen Anekdote und Sachtext hin- und herpendelt. Mit diesem wird das Buch bei aller Informationsdichte zum wahren Lesevergnügen. Eine Empfehlung, die sich an alle richtet, die auch im Digitalzeitalter ein Interesse an der Herkunft und Entwicklung der Schrift nicht verloren haben."
- Amazonkunde
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Ein Buch für alle, die sich für Sprache interessieren. Es bietet theoretische Grundlagen zum bewussten Umgang mit dem Medium Schrift. Das Werk zeigt historische Zusammenhänge auf zwischen Typografie, Orthografie und Alphabetmystik, widmet sich der Buchkultur, dem Printmedium und dem Internet. Es gibt Antworten auf eine Reihe von Fragen: Woher stammt unsere Schrift? Warum trennten sich Handschrift und Druckschrift? Was ist der Unterschied zwischen Antiqua und Fraktur? Warum verschwand die Fraktur? Was hat Faust mit dem Buchdruck zu tun und warum galt die Druckkunst als Teufelswerk? Wie veränderte die Schreibmaschine unsere Handschrift und wie sieht deren Zukunft aus? Wie vertrauenswürdig ist die Graphologie? Woher stammt unsere Orthographie, wer hat ihre Entwicklung beeinflusst und nach welchen Grundsätzen ist sie geregelt? Wie verändert das Internet die Rezeptionsgewohnheiten? Welche Auswirkungen hat die Textverarbeitung auf das produktive Schreiben? Welche Folgen haben die Demokratisierung der technischen Schrift und die digitale Publikation? Mit zahlreichen Abbildungen.
Über den Autor
Jules van der Ley arbeitete als Schriftsetzer, Buchdrucker und Layouter in Neuss, Köln und Aachen. Er studierte Germanistik und Kunst, arbeitete 25 Jahre als Studienrat am Gymnasium, war Dozent in der Lehrerweiterbildung für Medienkunde, arbeitete als Redakteur für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und beschäftigt sich wissenschaftlich mit Schrift. Er ist Verfasser einer „Kulturgeschichte der Handschrift“. Van der Ley bloggt seit 2005 und betreibt das Blog Teestübchen Trithemius.
Rezensionen
"Klasse! Ich bin zuvor noch nie so dicht, gut verständlich - und vor allem unterhaltsam an das Thema Schrift, Schreiben, Buchstaben, Druck herangeführt worden. Ehrlich gesagt, habe ich mir zuvor auch niemals große Gedanken um das für mich selbstverständliche“ Vorhandensein von Schrift Gedanken gemacht. Für mich gab es sie immer. Punkt.
So, wie es für mich ebenso selbstverständlich erscheint, dass der Mensch schreiben und lesen kann, und ich nur hin und wieder daran erinnert werde, dass es eben nicht so ist, wenn ich von Analphabetismus um uns herum erfahre.Die Themen in diesem Buch sind überhaupt nicht trocken, sondern gut les- und verstehbar aufbereitet. Und unterhaltsam dazu.
Zum Schmunzeln, wenn Jules van der Ley neben der spannenden Geschichte über die Entstehung von Schrift, Buchdruck und der Entwicklung der Printmedien bis zur digitalen Verbreitung von Geschriebenem über das Internet und Blogs köstliche Begebenheiten aus der Zeit seiner Schriftsetzerlehre schildert, dass ein „Jungfrauenhasser“ ganz und gar nichts Unehrenhaftes ist, von der Rache des Druckfehlerteufels, oder einem wahren Wirtschaftskrimi um Johannes Gutenberg, dem Erfinder des Buchdrucks, von Zauberbüchern, Kettenbriefen und, warum wir zeilenweise von links nach rechts schreiben.
Also – schleimfrei und ehrlich: mir gefällt dieses Buch wirklich gut, es ist mir ein Gewinn und bleibt mir auch nach dem ersten Lesen in greifbarer Nähe. Zum Nachlesen."
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"Jules van der Ley legt mit „Schriftkultur im Abendrot“ eine beeindruckende Sammlung von Schriftwissen vor. Die einzelnen Kapitel sind ein Streifzug durch die Geschichte der Schrift, beginnend bei Platons Schriftkritik, über die Erfindung des Buchdrucks hin zur Reflexion über die modernen Formen schriftlicher Produktion in Zeiten des Internets. Ob es sich dabei tatsächlich um bloßes „Basiswissen“ handelt, wie der Untertitel ankündigt, sei einmal dahingestellt: Zu fast allen Fakten der Schriftgeschichte streut der Verfasser neben dem anschaulich dargestellten Basiswissen kuriose Details ein, womit das Werk spielerisch über ein Basiswissen hinausgeht. Selbst beim Fachpublikum dürfte hier mit manchen Schriftmythen und -irrtümern aufgeräumt werden.
Besonders gelungen ist der erzählende Stil, der gekonnt zwischen Anekdote und Sachtext hin- und herpendelt. Mit diesem wird das Buch bei aller Informationsdichte zum wahren Lesevergnügen. Eine Empfehlung, die sich an alle richtet, die auch im Digitalzeitalter ein Interesse an der Herkunft und Entwicklung der Schrift nicht verloren haben."
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